Stadtratskandidat Claude Brunner stellt sich vor
Am 27. November steht der Präsident der SVP Amriswil Claude Brunner zur Wahl für den Stadtrat. Ökonom Brunner ist mit den politischen Prozessen bestens vertraut und will sich für ein lebenswertes Amriswil mit ausgewogenem Gemeindehaushalt einsetzen. Speziell ein Anliegen sind ihm die Bedürfnisse der jungen Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Wirtschaft.
Der Parteipräsident der SVP Amriswil und studierte Betriebswirtschafter möchte sich in die Exekutive der Stadt Amriswil einbringen. Durch seine kaufmännische Ausbildung bei der Stadtverwaltung Amriswil und seine Tätigkeit als Produktmanager/Teamleiter ist Brunner sowohl mit den politischen Prozessen als auch mit den Anliegen und Herausforderungen der Privatwirtschaft bestens vertraut. Dank seiner raschen Auffassungsgabe, seiner Effizienz und der hohen Lernbereitschaft und Motivation ist Brunner überzeugt, sich rasch in das anspruchsvolle Amt eines Stadtrates einarbeiten zu können. Mithilfe der zeitlichen Unterstützung seines Arbeitgebers und Reduktion der Stellenprozente kann er die nötige Zeit für das Amt aufbringen.
Vertraut mit den politischen Prozessen
Brunner, der mit drei älteren Schwestern in einer politisch engagierten Familie aufwuchs, kam bereits in seiner Ausbildung bei der Stadtverwaltung Amriswil in Kontakt mit dem politischen Geschehen. Es erstaunt wenig, dass er schon früh Ämter wie dasjenige als Urnenoffiziant, Revisor und Vorstandsmitglied bei der SVP Amriswil übernahm. Seit 2020 ist er Präsident der Ortspartei und engagiert sich ebenfalls auf kantonaler Ebene im Vorstand.
Kritisches Hinterfragen
Für viele Amriswilerinnen und Amriswiler ist Amriswil immer noch ein Dorf, auch wenn in den letzten Jahren ein enormes Bevölkerungswachstum stattgefunden hat – so auch für den Uramriswiler Brunner. Obwohl sich Amriswil in den vergangenen Jahren stark entwickelt hat und insbesondere im Zentrum noch weitere Entwicklungen bevorstehen, gibt es auch Kehrseiten. Mit dem starken Bevölkerungswachstum steigt der Bedarf an Infrastruktur weiter an, gleichzeitig ist ein Schuldenabbau insbesondere hinsichtlich der steigenden Zinsen wichtig. Es ist zu hinterfragen, ob die Verwaltungsstrukturen und die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in das politische Geschehen den heutigen Ansprüchen genügen. Gleichzeitig sieht Brunner in der Schaffung eines attraktiveren Lebensraums für Jung und Alt Potenzial.
Breite Unterstützung
Stadtratskandidat Brunner sieht sich aufgrund seiner verschiedenen Aktivitäten und seinem Engagement gut getragen. Nebst seiner politischen Tätigkeit turnt er im Turnverein Oberaach, wo er sich als Vizepräsident einsetzt und verschiedene Organisationskomitees präsidierte. Zu seinen Hobbys zählen auch Skifahren und seit kurzem das Tennisspiel. Vizepräsidentin und Nationalrätin Diana Gutjahr sieht in Claude Brunner einen äusserst strukturierten, organsierten Menschen, der sich mit Herzblut und Hartnäckigkeit für seine Anliegen einsetzt. «Claude Brunner hat in den letzten 10 Jahren Vorstandstätigkeit viel für den Turnverein Oberaach als Macher geleistet und bewegt», kann der Präsident des STV Oberaach Stefan Roth zitiert werden.